Logistik nicht nur zu Festtagen: Der Weihnachtsmann als Vorbild
Aus Sicht der Logistik hat die Symbolfigur des Weihnachtsmanns viele vorausschauende Ideen umgesetzt. Er setzt auf nachhaltige Transportmittel (Rentierschlitten) und wiederverwendbare Verpackungen aus natürlichen Ressourcen (Sack). Auch bei den Lieferwegen ist er offen für neue Konzepte (Schornstein). Und: Er liefert pünktlich! Davon kann man lernen, ohne Frage. Ebenso von der Tatsache, dass die Weihnachtsmänner weltweit […]
„Act for the future“: Verantwortungsvolle Industriemessen
Daran wird man Messen künftig messen Anzahl der Aussteller und Besucher, Gesamt-Ausstellungsfläche, Zufriedenheit der Teilnehmer: Das sind die klassischen Kennzahlen von Industriemessen. In naher Zukunft kommt noch eine weitere hinzu: der CO2-Verbrauch, den die Messe verursacht. Das ist folgerichtig. Viele Aussteller zeigen nachhaltige Produkte und Lösungen – auf allen Industriemessen. Große Unternehmen müssen bereits 2024 […]
Verpackungsverordnung 2025: Auf in die Kreislaufwirtschaft!
Es wird ernst: Der Kreislauf beginnt. Und es geht, wie es scheint, um einen Langstreckenlauf. Die erste Etappe wird zur Jahreswende 2024/25 abgeschlossen sein. Ab dann tritt die neue, im April 2024 vom Europaparlament verabschiedete Verpackungsverordnung in Kraft und mit ihr zahlreiche neue Regelungen zum Design und insbesondere zur Nachhaltigkeit von Verpackungen. Die Inhalte der […]
cosack DRUCK+VERPACKUNG SEIT 1833
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Wir bedanken uns bei allen Besuchern der Empack in Dortmund. Auch wenn Sie uns auf der Messe nicht besuchen konnten, freuen wir uns jederzeit auf Ihre Kontaktaufnahme. Wir, die Cosack GmbH & Co. KG, ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen im Bereich Druck und Verpackung, legen großen Wert auf Service, Flexibilität und Zuverlässigkeit.
Innovativer Markenschutz mit Mehrwert
In der heutigen digitalen Ära ist die Echtheit von Marken und Produkten von entscheidender Bedeutung – insbesondere im Online-Handel, wo die Gefahr von Fälschungen allgegenwärtig ist.
Doch wie kann man Produktpiraterie schnell erkennen?
Papierspritzguss in der Verpackungsindustrie
Der Einsatz von Papierspritzguss in der Verpackungsindustrie repräsentiert eine spannende Option bei der Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen. Die auch als Molded Pulp oder Formschliff bekannte Technologie nutzt recyceltes Papier und Karton als Rohmaterial, um robuste und ökologisch verträgliche Verpackungen zu erstellen. Die Vorteile sind vielfältig und berühren sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte des Verpackungsdesigns.
Print.de-Stellenmarkt, Jobs für die Druckindustrie!
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Das Fachportal print.de und die Fachzeitschrift Deutscher Drucker sind die renommiertesten und reichweitenstärksten Fachpublikationen für die deutschsprachige Druckindustrie. Mit einer Stellenanzeige im print.de Stellenmarkt erreichen Sie hier zuverlässig die Fach- und
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Fünf Gründe, für einen Tag den Arbeitsplatz zu verlassen
Leben und arbeiten Sie in der Metropolregion Rhein-Ruhr? Schätzen Sie Ihre Arbeit und bringen gern neue Ideen ein? Dann hätten wir einen Vorschlag: Verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz. Nicht dauerhaft, ein Tag reicht vollkommen aus. Wir schlagen den 15. oder 16. Mai vor. Geben Sie „Messe Dortmund“ ins Navi ein, folgen Sie der angezeigten Route und besuchen Sie das Messe-Duo EMPACK und LOGISTICS & AUTOMATION.
Nachhaltigkeitskommunikation in der Verpackungsindustrie: do’s and don’ts
Nachhaltigkeit ist schon lange kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit. Damit steht die Verpackungsindustrie vor der Herausforderung, nicht nur umweltfreundlichere Lösungen zu entwickeln, sondern auch über ihre Bemühungen und Fortschritte zu kommunizieren. Sowohl mit Blick auf umweltbewusste Konsumentinnen und Konsumenten als auch aufgrund rechtlicher Vorgaben – Stichwort CSRD, die Corporate Sustainability Directive.
Bald bleibt der Deckel an der Flasche fest
„Tethered Caps“ – angebundene Verschlüsse. Etliche Getränkehersteller in Deutschland machen schon jetzt vor, was bald zur Pflicht wird: Wer die Plastikflaschen ihrer Mineralwasser- oder Limonadenspezialitäten öffnet, ist völlig irritiert, weil sich die Deckel nicht mehr abnehmen lassen. Sie sitzen fest, sind mit dem Flaschenrand verankert. Und wer nun aus dem PET-Behälter seinen Durst löschen möchte, ist zunächst genervt, muss an der richtigen Technik feilen, damit die aufgeklappten Deckel beim Trinken nicht an Mund und Nase piksen und stören.
Verpackungsmaschinenbau im Wettbewerb:
Im Grunde ist es eine Frage, die sich nicht nur der deutsche Verpackungsmaschinenbau stellen muss, sondern eigentlich die gesamte produzierende Industrie – inklusive dem bisherigen Flaggschiff Automobilbau. Denn zwar steht der Begriff „Made in Germany“ weltweit seit vielen Jahrzehnten für Qualität, Präzision und Innovation – doch hat dies im wahrsten Sinne des Wortes seinen Preis.
VERPACKUNG LESEN – KOSTENFREI
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Das packaging journal ist eines der führenden Fachmagazine für die deutschsprachige Verpackungsbranche und begleitet den Markt seit über 20 Jahren. Wie es sich für „das moderne Verpackungsmagazin“ gehört, liefert das packaging journal aktuelle Meldungen, Hintergründe und Praxisberichte in den verschiedensten Darreichungsformen
Verpackungswerkstoffe: Einfach wachsen lassen!
Wie wird man morgen Verpackungsmaterial herstellen? Kann es sich nicht ein-fach selbst produzieren? Das ist – sehr vereinfacht beschrieben – der Grundge-danke des niederländischen Startups Grown Bio. Dabei ging es den Gründern gar nicht so sehr darum, den Arbeitsaufwand des Produzierens einzusparen. Viel-mehr sollten Werkstoffe zum Einsatz kommen, die einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck aufweisen als Papier und Kunststoff.
Da ist noch Luft
Manchmal kommt die Rettung unerwartet. Etwa fünfzehn Minuten vor dem leeren Bildschirm über das Thema des nächsten EMPACK-Blogbeitrags gebrütet. Dann – erfreuliche Ablenkung – klingelt ein Paketbote und bringt die gestern bei einer Versand-Apotheke bestellte Sendung. Kurze Verwunderung: warum so ein großes Paket für eine Pillenschachtel?
Zweites Leben für Verpackungen: Ganz einfach den CO²-Footprint halbieren
Happy Birthday, Second Life! In diesem Jahr ist die virtuelle (Zweit-)Welt zwanzig Jahre alt geworden – kaum zu glauben in der schnelllebigen Online-Branche. Und, auch kaum zu glauben, der „Oldie“ unter den virtuellen Welten zieht mehr aktive Besucher an als das frische „Horizon Worlds“ von Metaverse/ Facebook. Rund 750.000 sind es jeden Monat.
Verpackung als Zeichen für Wohlstand?
Von 2021 bis 2026 wird der weltweite Absatz verpackter Lebensmittel um 14% auf 932 Millionen Tonnen steigen – so prognostiziert es das Marktforschungsinstitut Eu-romonitor.
Ist das nun eine gute oder eine schlechte Nachricht? Die Hersteller von Verpa-ckungsmaschinen und –materialien wird diese Entwicklung jedenfalls freuen. Auch die Erzeuger von flexiblen Kunststoffen (37% Marktanteil bei Konsumgüterverpa-ckungen), formstabilem Kunststoff (27%) und Papier/ Karton (16%) werden die Prognose gern hören.
display – Magazin für Kommunikation, Warenpräsentation und Verkaufsförderung am POS
Die erste Ausgabe von display erschien im Jahr 1993. Das Ziel: Eine Zeitschrift, die
sich ausschließlich den Trends im Bereich POS, den Strategien von
Markenartikelhersteller und der aktuellen Entwicklung der verschiedenen
Vertriebskanäle widmet. Bis dato gab es keine gesammelten Informationen über
eine Branche, die auf Leistungen zur Verkaufsförderung und Warenpräsentation
spezialisiert ist. So etwas gab es nicht, sondern lediglich Unternehmen, die sich den
verschiedensten Branchen und Werkstoffen zurechnen ließen. Mit der
Veröffentlichung von display, dem Magazin für Kommunikation Verkaufsförderung
am POS, ist es im Laufe der Jahre gelungen, die Display-Branche zu formieren und
sie zu einer Community werden zu lassen.
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
Man nehme: Industriekartoffeln und eine Spritzgießmaschine – und was erhält man bei dieser ungewöhnlichen Kombination von Rohstoff und Maschine? Ein biologisch abbaubares und hoch flexibles Verpackungsmaterial!
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Innovative Konzepte für die Packmittelindustrie
Getränkeverpackungen sollen Klima und Umwelt besser schützen
Die Ansprüche der Konsumenten an Qualität und Nachhaltigkeit von Getränken sowie deren Verpackungen mit den zunehmenden Auswüchsen des Klimawandels wachsen ständig. Die Getränkeindustrie reagiert darauf mit intelligenten Technologien, ressourcensparenden Maschinen und recyclingfähigen Materialien, die in geschlossenen Kreisläufen genutzt werden können.
Ausgerechnet Bananen!
Warum ist eine Banane smarter und zugleich nachhaltiger als zum Beispiel eine Birne? Ganz einfach: Wenn sie nicht sofort von der Staude oder vom Baum weg gepflückt und verzehrt wird, ist sie viel besser darauf eingerichtet, als Nahrungs-mittel und Vitaminspender zu dienen. Tausende von Kilometer kann sie reisen, ganz ohne besondere Transportverpackung, dabei sogar in aller Ruhe noch nachreifen.
Lieber smart oder doch intelligent? Der IQ der Verpackung
Noch ist die schöne neue Welt der intelligenten Verpackung nicht im Hier und Jetzt angekommen. Dabei könnte es wirklich so schön sein: Wenn sich der Inhalt dem Ende zuneigt, löst die Verpackung eine Online-Bestellung aus, und der Nachschub an Chips oder Müsli oder Waschpulver ist gesichert.
Nachhaltige Kunststoffverpackung: Verwirrende Vielfalt
Jahrzehntelang galt der Satz: „Kunststoffe werden aus fossilen Quellen, d.h. aus Öl, hergestellt“. Heute stimmt das so nicht mehr – glücklicherweise. Hersteller und Anwender von Verpackungen können Kunststoffe einsetzen, die aus anderen Quellen stammen, insbesondere bio-basierte Kunststoffe und Rezyklate. Die Lieferkette „steht“ bereits. Bei BP kann man nicht nur Öl, sondern z.B. auch aufbereitete Frittierfette bestellen, und Kunststoffhersteller wie BASF und Ineos liefern bio-basierte Polymere.
Die smarteste Verpackung…
Wie sieht die ideale „smarte“ Verpackung aus? Sie schützt das Produkt bestens, hat einen „Wow“-Effekt auf den Kunden, passt gut zum Inhalt und öffnet sich bei Bedarf (fast) von selbst. Außerdem erfordert ihre Produktion nur ein Minimum an Ressourcen und eine „Net zero“-Bilanz beim CO2-Ausstoß. Nach Gebrauch wird sie wiederverwendet oder zerlegt sich selbsttätig in kompostierbare oder recyclingfähige Bestandteile – ohne Downcycling. Und kostengünstig ist sie natürlich auch.